Es gibt Fernsehprogramme, bei denen man seine eingeschlafenen Füße beneidet.
ProSieben / Sife Ddine ELAMINE
ProSieben / Sife Ddine ELAMINE
ProSieben / Sife Ddine ELAMINE
ProSieben / Sife Ddine ELAMINE
ProSieben / Sife Ddine ELAMINE
ProSieben / Sife Ddine ELAMINE
ProSieben / Sife Ddine ELAMINE
Die Story
Ein staubiger, trister Wüsten-Landstrich, durch den sich ein Bundeswehrpanzer quält. Der verkaterte Martin (Constantin von Jascheroff) dämmert im Innern des Fahrzeugs vor sich hin. Plötzlich knallen Schüsse, Granaten explodieren, mit einem Mal ist er hellwach – und mitten im Krieg… Sein kurioser Plan scheint aufzugehen – er landet in einem eher ruhigen Teil des Krisengebiets. Weder seine Vorgesetzten Oberleutnant Körner (Michael Lott) und Major Müller (Hannes Jaenicke) noch die Kameraden scheinen sein Täuschungsmanöver zu durchschauen. Im Gegenteil: Bei seinen neuen Kumpels, dem Waffennarr „Tier“ (Wilson Gonzales Ochsenknecht), dem naiven Nobbie (Arnel Taci) und dem wortkargen Horstie (Daniel Zillmann) kann der „Frischling“ wegen ...
Ein staubiger, trister Wüsten-Landstrich, durch den sich ein Bundeswehrpanzer quält. Der verkaterte Martin (Constantin von Jascheroff) dämmert im Innern des Fahrzeugs vor sich hin. Plötzlich knallen Schüsse, Granaten explodieren, mit einem Mal ist er hellwach – und mitten im Krieg… Sein kurioser Plan scheint aufzugehen – er landet in einem eher ruhigen Teil des Krisengebiets. Weder seine Vorgesetzten Oberleutnant Körner (Michael Lott) und Major Müller (Hannes Jaenicke) noch die Kameraden scheinen sein Täuschungsmanöver zu durchschauen. Im Gegenteil: Bei seinen neuen Kumpels, dem Waffennarr „Tier“ (Wilson Gonzales Ochsenknecht), dem naiven Nobbie (Arnel Taci) und dem wortkargen Horstie (Daniel Zillmann) kann der „Frischling“ wegen seiner coolen Sprüche schnell punkten. Nur bei Sanitäterin Nina (Jessica Richter) kann er nicht landen. Um ihr zu imponieren, organisiert er überlebensnotwendige Medikamente für ein Krankenhaus, das sie unterstützt. Nina zeigt sich beeindruckt und Martin scheint sein Ziel erreicht zu haben. Ahnungslos erregt Martin dadurch leider die Aufmerksamkeit einheimischer Rebellen. Diese wollen die, durch die Alliiertenhilfe wieder aufgebaute, Klinik umgehend in Schutt und Asche legen. Doch statt die Kranken zu beschützen, erhalten Martin und seine Kumpels den Befehl, eine von der Bundeswehr neu erbaute Brücke zu verteidigen, die am nächsten Tag der deutsche Außenminister eröffnen soll. Und die jungen Männer stehen vor der Gewissensfrage: „Befolgen wir diesen Scheißbefehl – oder tun wir einfach das Richtige?“